Späth’sche Weinstraße: Weinfest mit Live-Musik
Pressemitteilung vom 17. Januar 2017
Die historische Packhalle der Späth’schen Baumschulen und ein großes Gärtner-Folienzelt werden am 4. und 5. Februar 2017 zur genussvollen Weinstraße. Renommierte Winzer aus den deutschen Weinanbaugebieten laden zur Verkostung ein. Die Familienbetriebe legen Wert auf natürliche Bodenbewirtschaftung und eine schonende, nachhaltige Ernte und Kellerei. Prämierte Weine schenken sie aus, viele Spezialitäten und edle Rebsorten für feinen Genuss. Die Besucherinnen und Besucher können alle Weine probieren und zum Winzerpreis mit nach Hause nehmen oder bestellen.
Weinfest mit Live-Musik in frühlingshafter Umgebung
Rund 30 Winzer präsentieren Weine für Kenner und Genießer. Sie kommen aus Baden, dem Rheingau, aus Rheinhessen, Franken, der Pfalz, von der Nahe, aus der Mark Brandenburg, von der Mosel und der Saar. Musikalisch umrahmt wird die Späth’sche Weinstraße an beiden Nachmittagen von den beschwingten Klängen der Live-Bands ‚Chat Noir‘ im großen Folienzelt und ‚Gipsy Restaurant‘ in der frühlingshaft dekorierten historischen Packhalle. Die Späth’schen Baumschulen servieren kulinarische Spezialitäten passend zum Wein und bieten als besonderen Service den kostenfreien Busshuttle zu S- und U-Bahn an.
Besonderheiten aus den deutschen Anbaugebieten
Von der Nahe kommen Weine mit aufregender Mineralität, Burgunder gedeihen hier besonders gut. Das hiesige Weingut Ritter knüpft an die Traditionen an und bietet auch gelben und roten Muskateller an. Das vielfach ausgezeichnete Weingut VOLS von der Saar präsentiert neben Weißburgunder- und Rieslingweinen als besonderes Highlight die neue Cuvée VOLS brut, eine Komposition von Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, in der klassischen méthode champenoise versektet. Den Grenzgänger, einen Wein aus Trauben von badischen und württembergischen Böden, hat das Weingut GravinO geschaffen und zur unverwechselbaren Marke gemacht. Die jungen Winzer Nickel aus Franken bieten ganz neu 2015er Weine der Sorten Müller-Thurgau und Silvaner im berühmten fränkischen Bocksbeutel an. Sie beleben damit ihre Familientradition, die sich heute in schönem neuem Design zeigt.
Der Klosterhof Lösch aus Rheinhessen präsentiert einen jungen Cabernet-Dorsa Rosé, der die Frühlingsgeister weckt und doch kräftig im Geschmack ist. Ebenfalls ganz junge Weine kommen vom Weingut Schmitges von der Mosel, die bereits seit 1622 Weinanbau betreiben und in Berlin neben dem Riesling auch Weißburgunder und den Blanc de Noir vorstellen, einen Spätburgunder als Weißwein ausgebaut, außerdem die weniger bekannte edle Weißweinsorte Johanniter.
Späth’sche Baumschulen
Historische Packhalle und großes Zelt (beheizt)
Späthstraße 80/81, 12437 Berlin
S Baumschulenweg/Bus 170 und 265 bis „Königsheideweg“; U7 Blaschkoallee/Bus 170.
Für Autofahrer: Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden.
Öffnungszeiten
Sa., 4. Februar: 12 bis 20 Uhr
So., 5. Februar: 12 bis 18 Uhr
Kostenfreier Busshuttle zu U- und S-Bahn an beiden Tagen ab 13 Uhr zum S-Bahnhof Baumschulenweg und zum U7-Bahnhof Blaschkoallee, am Samstag bis 21 Uhr und am Sonntag bis 19 Uhr.
Tageskarte: 10 Euro (sämtliche Weinproben inklusive)
Pressefotos zur Späth’schen Weinstraße zum Download