Späth’sche Weinstraße am 3. und 4. Februar
Pressemitteilung vom 18. Januar 2018
Weinfest mit Live-Musik und Winter-Highlight in den Späth’schen Baumschulen: Am 3. und 4. Februar werden die historische Packhalle und ein großes Gärtner-Folienzelt zur genussvollen Weinstraße. Renommierte Winzer aus den deutschen Weinanbaugebieten laden zur Verkostung ein. Die Besucherinnen und Besucher können alle Weine probieren und zum Winzerpreis mit nach Hause nehmen oder bestellen.
Weinverkostung mit Live-Musik in frühlingshafter Umgebung
Rund 30 Winzer präsentieren Weine für Kenner und Genießer. Sie kommen aus Baden und Württemberg, dem Rheingau, aus Rheinhessen, Franken, der Pfalz, von der Nahe, aus Brandenburg und von der Mosel. Die Familienbetriebe legen Wert auf natürliche Bodenbewirtschaftung und eine schonende, nachhaltige Ernte und Kellerei. Prämierte Weine schenken sie aus, viele Spezialitäten und edle Rebsorten für feinen Genuss. Musikalisch umrahmt wird die Späth’sche Weinstraße an beiden Nachmittagen von den beschwingten Klängen der Live-Bands ‚Gipsy Restaurant‘ und ganz neu ‚Piaf Royal‘ mit französischem Programm in der frühlingshaft dekorierten historischen Packhalle. Das Hofcafé Späth serviert kulinarische Spezialitäten passend zum Wein. Besonderer Service ist ein durchgängiger kostenfreier Busshuttle zu S- und U-Bahn.
Besonderheiten aus den deutschen Anbaugebieten
Von der Nahe kommen Weine mit aufregender Mineralität, Burgunder gedeihen hier besonders gut. Die hiesigen Weingüter Philippshof und Ritter knüpfen an die Traditionen an und bieten auch Riesling vom Buntsandstein und feinherben Saint Laurent an. Sekt wird in traditioneller Flaschengärung gekeltert. Das junge Familienweingut Nickel aus Franken pflegt die Traditionen und geht zugleich neue Wege. Ihre Weine begeistern durch Klarheit, Frucht und Eleganz. Die Weinkultur aus Württemberg verkörpert das Bio-Weingut Seyboldt. Ihre Spezialität: Riesling und Weißburgunder im Natursteinfass aus Granit ausgebaut – für neue Weinerlebnisse mit vielschichtigem Charakter.
Der Klosterhof Lösch aus Worms präsentiert eine Trilogie aus rotem Traminer, blauem Silvaner und weit weg von süß den preisgekrönten „Liebfrauenmilch“ als Winzer-Traditionsmarke. Rund und harmonisch, aber auch wild und spritzig oder fruchtig-fein sind die Weine der Winzerfamilie Bischmann aus Rheinhessen. Sie haben ihr Weingut auf bioland-zertifizierte Bewirtschaftung umgestellt. Diesen Weg hat jüngst auch das Weingut Baumann aus Baden eingeschlagen und damit einen neuen Ausbau gestartet: den Naturwein mit Handlese und Maischegärung im Holzfass auch für die Weißweine. Die Tradition des Weinanbaus in Guben setzt das Weingut Patke mit Qualitätsweinen aus Brandenburg fort.
Späth’sche Baumschulen
Historische Packhalle und großes Zelt (beides gut beheizt)
Späthstraße 80/81, 12437 Berlin
S Baumschulenweg/Bus 170 und 265 bis „Königsheideweg“; U7 Blaschkoallee/Bus 170.
Für Autofahrer: Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden.
Öffnungszeiten
Sa., 3. Februar: 12 bis 21 Uhr
So., 4. Februar: 12 bis 18 Uhr
Tageskarte: 15 Euro (sämtliche Weinproben inklusive)
durchgängig kostenfreier Busshuttle zu S- und U-Bahn
Mehr Infos auf der Seite der Späth’schen Weinstraße
Hier finden Sie großformatige Pressefotos zum Download
Fotocredit: Daniela Incoronato